Recherchekosten

Patent­re­cher­chen kön­nen vor Fol­ge­kos­ten schützen.

War­um spa­ren (teu­re) Patent­re­cher­chen häu­fig Kosten?

Patent­re­cher­chen wer­den häu­fig als kost­spie­lig ange­se­hen. Umfang­rei­che Patent­re­cher­chen sind nicht güns­tig. Den­noch kön­nen sie hohe Kos­ten spa­ren und nicht jede Patent­re­cher­che muss zwin­gend umfang­reich aus­fal­len. Häu­fig wer­den Patent­re­cher­chen erst ange­strengt, wenn die Ent­wick­lung abge­schlos­sen ist. Wird in einem sol­chen Fall eine mög­li­che Patent­ver­let­zung durch eine Patent­re­cher­che auf­ge­deckt, ent­ste­hen dazu Kos­ten für die wei­te­re Ent­wick­lung, um eine mög­li­che Patent­ver­let­zung zu umge­hen, für Lizen­zen oder es muss sogar das Ent­wick­lungs­pro­jekt ein­ge­stellt wer­den. Wird jedoch kei­ne mög­li­che Patent­ver­let­zung auf­ge­zeigt, wer­den die Kos­ten häu­fig sehr kri­tisch hinterfragt.

Eine frü­he Patent­re­cher­che kann Ent­wick­lungs­kos­ten ein­spa­ren, Optio­nen auf­zei­gen und spä­te­re Recher­che­kos­ten sen­ken. Dane­ben las­sen sich dadurch auch ver­geb­li­che Ent­wick­lungs­kos­ten ein­spa­ren, deren Ergeb­nis auf­grund frem­den Patent­schut­zes nicht genutzt wer­den kann. Die Erfah­rung lehrt, dass spä­te Patent­re­cher­chen, die in Bezug auf Neu­heit und erfin­de­ri­sche Tätig­keit spä­tes­tens vom Patent­amt vor einer Patent­ertei­lung durch­ge­führt wer­den, in sehr vie­len Fäl­len alten und frei zugäng­li­chen Stand der Tech­nik (StdT) auf­zei­gen, der bei frü­he­rer Recher­che unter ande­rem Ent­wick­lungs­kos­ten hät­te ein­spa­ren lassen.

 

Erst recher­chie­ren Dann investieren.

 

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