Namensrecherche

Bei Namens­re­cher­chen wird nach Fir­men- und Per­so­nen­na­men recher­chiert, die als Anmel­der, Inha­ber, Erfin­der oder als Ver­tre­ter im Zusam­men­hang mit dem jewei­li­gen tech­ni­schen, gewerb­li­chen Schutz­recht genannt wer­den. Ergän­zend kann in wei­te­ren Fir­men- und Mar­ken­da­ten­ban­ken recher­chiert wer­den, um Aus­sa­gen zu bestimm­ten Anmel­dern und/oder Erfin­dern zu ver­voll­stän­di­gen. Hier bie­tet sich bei­spiels­wei­se eine Recher­che im Handels‑, Vereins‑, Genos­sen­schafts- und/oder Part­ner­schafts­re­gis­ter an. Abhän­gig von der kon­kre­ten Fra­ge­stel­lung durch den Auf­trag­ge­ber soll­te der Län­der­um­fang welt­weit aus­ge­dehnt wer­den. Der Zeit­raum für die Retro­spek­ti­vi­tät soll­te maxi­mal sein. Als Ergeb­nis ist regel­mä­ßig ein Bericht vor­ge­se­hen, mit einer Lis­te der ermit­tel­ten Doku­men­te mit biblio­gra­phi­schen Anga­ben und even­tu­ell Abstracts.

Eine Namens­re­cher­che dient somit der Suche nach Schutz­rech­ten bestimm­ter Anmel­der bezie­hungs­wei­se Erfin­der mit den Zie­len der Mitt­be­wer­ber­ana­ly­se, zur Ermitt­lung eines Fir­men­port­fo­lio, der Suche nach Exper­ten oder Koope­ra­ti­ons­part­nern sowie der Suche nach Fach­kräf­ten. Die fun­dier­te Namens­re­cher­che erfor­dert in der Regel eine gründ­li­che Vor­ar­beit bezie­hungs­wei­se Ana­ly­se im Han­dels­re­gis­ter sowie in Fir­men­da­ten­ban­ken zur Ermitt­lung von Fir­men­ver­flech­tun­gen bei­spiels­wei­se Töch­ter, Müt­ter, GmbHs für Patent­ver­wal­tung und ‑ver­wer­tung, natür­li­che Per­so­nen des Manage­ments bei­spiels­wei­se als Erfin­der bezie­hungs­wei­se Anmel­der sowie Erfin­der des Unter­neh­mens. Es kann eine Ein­gren­zung von Fach­ge­bie­ten bei­spiels­wei­se durch IPC, bei gro­ßen, breit täti­gen Unter­neh­men, von Zeit­räu­men bei­spiels­wei­se fünf bis zehn Jah­re für neu­es­te Fir­men­ent­wick­lun­gen und durch Märk­te bei­spiels­wei­se auf eige­nen Ziel­märk­ten, erfol­gen. Wei­ter­hin kön­nen ergän­zen­de Patent­port­fo­li­os zu Anmel­dern respek­ti­ve Erfin­dern erstellt wer­den. Wei­ter­hin kön­nen ergän­zen­de Recher­che hin­sicht­lich der Fach­li­te­ra­tur­ver­öf­fent­li­chun­gen der Unter­neh­men respek­ti­ve Per­so­nen ermit­telt werden.

Als Ergeb­nis­se wer­den tech­ni­sche, gewerb­li­che Schutz­rech­te als biblio­gra­phi­sche Daten oder Voll­tex­te der gesuch­ten Erfin­der bezie­hungs­wei­se Anmel­der ent­spre­chend der mög­li­cher­wei­se vor­ge­nom­me­nen Ein­gren­zung ermittelt.

Im Zuge der Recher­che­vor­be­rei­tung ermit­tel­te Fir­men­in­for­ma­tio­nen, gege­ben­falls patent­sta­tis­ti­sche Betrach­tun­gen im Rah­men von Anmel­der- bezie­hungs­wei­se Erfin­der-Port­fo­li­os und Fach­li­te­ra­tur­ver­öf­fent­li­chun­gen kön­nen eben­falls in die Ergeb­nis­se einer Namens­re­cher­che einfließen.

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